Meine Aufgabe lag in der Gestaltung eines Logos für das Sächsische Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung. Das Akronym SIPS stand bereits fest, da das Institut weit vor der Gestaltung des Logos medienwirksam vorgestellt wurde. Im Logo sollte erkennbar sein, dass es sich um ein Forschungsinstitut der Polizei Sachsen handelt. Gleichzeitig sollte das Logo auch eigenständig wirken. Es sollte unterschiedliche Themen, mit denen sich SIPS befasst, auf einen Kern reduzieren und visualisieren. Das Logo sollte prägnant, schlicht, eindeutig, klar, modern sein und einen hohen Wiedererkennungswert haben.
SIPS ist das Akronym für: Sächsisches Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung. Es wurde 2019 als interdisziplinäres Forschungsinstitut an der Hochschule der sächsischen Polizei gegründet. Im SIPS wird anwendungsorientierte Forschung mit Polizeibezug betrieben. Das SIPS-Forschungsteam führt selbstständig Studien mit sozialwissenschaftlichem Fokus durch.
Die Hochschule der Polizei Sachsen stellt auf der Website polizei.sachsen.de das Sächsische Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung (SIPS) vor. Darunter werden Forschungsschwerpunkte und Ziele benannt.
Im Rahmen der Logoentwicklung wurden relevante Themen und Schlüsselbegriffe herausgearbeitet.
Schlüsselbegriffe und Themen von SIPS sind:
Forschung, Polizei Sachsen, Rauschgift, Virtual Reality, Bedarfsanalyse, Bewerbergewinnung, Extremismus, Kriminalität, Sicherheit, Schutz, Dunkelfeldstudie, Evaluierung, Vernetzung, Transfer, Schnittstelle, gemeinsames Dach.
Es wurde eine Konkurrenzanalyse durchgeführt, welche die Recherche nach anderen Forschungsinstituten und ihren Logos beinhaltete.
Bei der Gestaltung wurde das Markenhandbuch des Freistaates Sachsen berücksichtigt. Es ist erlaubt, Zweitlogos zu entwickeln, allerdings müssen diese Vorgaben erfüllen, um genehmigungsfähig zu sein und mit einem Erstlogo des Freistaates Sachsen abgebildet werden zu können. Das Erstlogo, woran sich das SIPS-Logo messen muss, ist das Logo der Polizei Sachsen. Wenn beide Logos auf einer Publikation erscheinen, darf das SIPS-Logo nicht höher als der Polizeistern abgebildet werden und es darf das Erstlogo nicht dominieren.
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Bei dem SIPS-Logo stehen die allgemeinen Themen: gemeinsames Dach, Transfer und Schnittstelle im Vordergrund.
Die verwendete Schrift ist die Rotis SemiSerif Regular. In der Originalgröße ist das SIPS-Akronym in der Schriftgröße 14 Pt gesetzt. Der dreizeilige, ausgeschriebene Schriftzug hat die Schriftgröße 8 Pt. Die Typografie ist schwarz. Es wird die gleiche Schriftart verwendet wie beim Logo der Polizei Sachsen. Dadurch und durch die Wortwahl ist eine klare Bindung zur Polizei Sachsen erkennbar. Die grafischen Elemente sind in einem hellen Orange gehalten. Das Orange bildet einen Komplementärkontrast zum Polizeiblau. Dadurch harmoniert das SIPS Logo gleichzeitig mit der Polizei und hebt sich stark genug ab, um eigenständig zu wirken.
Assoziationen zur Farbe Orange sind u. a. Südfrüchte, Karotten und Feuer.
Zu den positiven Eigenschaften, mit denen die Farbe verbunden wird, gehören Aktivität, Energie, Geselligkeit, Lebens- und Kontaktfreude, Wandel, Jugend und Herbst.
Als grafische Elemente kommen zwei Bögen zum Einsatz, welche die drei oben genannten Themen visualisieren. Durch die leichte Drehung der Bögen entsteht eine Fluchtlinie zwischen dem Akronym und der ausgeschriebenen Bezeichnung. Da die Schriftzüge daran ausgerichtet sind, entsteht eine visuelle Bindung. Durch den Weißraum zwischen den Bögen, der von links unten nach rechts oben reicht, entsteht ein optischer Aufwärtstrend.
Für den Druck werden die CMYK-Varianten des Logos eingesetzt. Diese gibt es in Farbe, Graustufe und in Weiß. Für alle digitalen Anwendungen, wie z. B. Internet, Intranet, Social-Media etc. werden die RGB-Varianten des Logos eingesetzt.
SIPS ist das Akronym für: Sächsisches Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung. Es wurde 2019 als interdisziplinäres Forschungsinstitut an der Hochschule der sächsischen Polizei gegründet. Im SIPS wird anwendungsorientierte Forschung mit Polizeibezug betrieben. Das SIPS-Forschungsteam führt selbstständig Studien mit sozialwissenschaftlichem Fokus durch.
Meine Aufgabe lag in der Gestaltung eines Logos für das Sächsische Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung. Das Akronym SIPS stand bereits fest, da das Institut weit vor der Gestaltung des Logos medienwirksam vorgestellt wurde. Im Logo sollte erkennbar sein, dass es sich um ein Forschungsinstitut der Polizei Sachsen handelt. Gleichzeitig sollte das Logo auch eigenständig wirken. Es sollte unterschiedliche Themen, mit denen sich SIPS befasst, auf einen Kern reduzieren und visualisieren. Das Logo sollte prägnant, schlicht, eindeutig, klar, modern sein und einen hohen Wiedererkennungswert haben.
Die Hochschule der Polizei Sachsen stellt auf der Website polizei.sachsen.de das Sächsische Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung (SIPS) vor. Darunter werden Forschungsschwerpunkte und Ziele benannt.
Im Rahmen der Logoentwicklung wurden relevante Themen und Schlüsselbegriffe herausgearbeitet.
Schlüsselbegriffe und Themen von SIPS sind:
Forschung, Polizei Sachsen, Rauschgift, Virtual Reality, Bedarfsanalyse, Bewerbergewinnung, Extremismus, Kriminalität, Sicherheit, Schutz, Dunkelfeldstudie, Evaluierung, Vernetzung, Transfer, Schnittstelle, gemeinsames Dach.
Es wurde eine Konkurrenzanalyse durchgeführt, welche die Recherche nach anderen Forschungsinstituten und ihren Logos beinhaltete.
Bei der Gestaltung wurde das Markenhandbuch des Freistaates Sachsen berücksichtigt. Es ist erlaubt, Zweitlogos zu entwickeln, allerdings müssen diese Vorgaben erfüllen, um genehmigungsfähig zu sein und mit einem Erstlogo des Freistaates Sachsen abgebildet werden zu können. Das Erstlogo, woran sich das SIPS-Logo messen muss, ist das Logo der Polizei Sachsen. Wenn beide Logos auf einer Publikation erscheinen, darf das SIPS-Logo nicht höher als der Polizeistern abgebildet werden und es darf das Erstlogo nicht dominieren.
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Bei dem SIPS-Logo stehen die allgemeinen Themen: gemeinsames Dach, Transfer und Schnittstelle im Vordergrund.
Die verwendete Schrift ist die Rotis SemiSerif Regular. In der Originalgröße ist das SIPS-Akronym in der Schriftgröße 14 Pt gesetzt. Der dreizeilige, ausgeschriebene Schriftzug hat die Schriftgröße 8 Pt. Die Typografie ist schwarz. Es wird die gleiche Schriftart verwendet wie beim Logo der Polizei Sachsen. Dadurch und durch die Wortwahl ist eine klare Bindung zur Polizei Sachsen erkennbar. Die grafischen Elemente sind in einem hellen Orange gehalten. Das Orange bildet einen Komplementärkontrast zum Polizeiblau. Dadurch harmoniert das SIPS Logo gleichzeitig mit der Polizei und hebt sich stark genug ab, um eigenständig zu wirken.
Assoziationen zur Farbe Orange sind u. a. Südfrüchte, Karotten und Feuer.
Zu den positiven Eigenschaften, mit denen die Farbe verbunden wird, gehören Aktivität, Energie, Geselligkeit, Lebens- und Kontaktfreude, Wandel, Jugend und Herbst.
Als grafische Elemente kommen zwei Bögen zum Einsatz, welche die drei oben genannten Themen visualisieren. Durch die leichte Drehung der Bögen entsteht eine Fluchtlinie zwischen dem Akronym und der ausgeschriebenen Bezeichnung. Da die Schriftzüge daran ausgerichtet sind, entsteht eine visuelle Bindung. Durch den Weißraum zwischen den Bögen, der von links unten nach rechts oben reicht, entsteht ein optischer Aufwärtstrend.
Für den Druck werden die CMYK-Varianten des Logos eingesetzt. Diese gibt es in Farbe, Graustufe und in Weiß. Für alle digitalen Anwendungen, wie z. B. Internet, Intranet, Social-Media etc. werden die RGB-Varianten des Logos eingesetzt.